Hier eine Kritik zum o.g. Buch im Stern:

http://www.stern.de/unterhaltung/buecher/:Wovon-Kreative-Armutsgrenze/615099.html

Sehr sehenswert. Allein schon, um die ganzen intimen Gedanken mitzuerleben, die ein wunderbares Ganzes geben.
Z.B. die niedliche Frau, die in diesem Trailer sagt, dass sie das wahrscheinlich alles macht, um Liebe zu bekommen. Und dann, ein paar Minuten weiter im Film ergänzt sie, dass sie vielleicht auch Liebe geben kann mit der Musik.
Dieser Film nimmt nicht die Zweifel. Aber er zeigt Menschen, die damit lernen zu leben.

Manchmal gehe ich ins Kino, weil ein Film von einem bestimmten Regisseur kommt. Oder weil ein bestimmter Schauspieler mitspielt. Oder eine bestimmte Schauspielerin. Oder weil mich der Trailer anspricht.

Dieser hier hat alles und noch mehr: ONCE

Der Regisseur John Carney hat mit dem Strassenmusiker Glen Hansard und der 19 Jahre jungen Pianistin Markéta Irglová einen unglaublich berührenden und magischen Film gemacht. Es geht um Liebe, aber vor allem geht es um Musik. Um leidenschaftlich schöne Musik.

Ein Juwel.

Fotografenfutter - und einen Gedankensplitter von mir hier bei Dunkelkammerartistik.

Selim Özdogan´s Kolumne trifft es auf den Punkt. Immer wieder.

Angeregt, das Video "In My Place" von Coldplay mal wieder anzusehen, wurde ich durch den Email-Austausch mit Creezy.
Mittlerweile ist es mehr als vier oder fünf Jahre her (herrje, oder schon sechs...), als ich den Song und die Band zum ersten Mal hörte. Und bei mir ist es immer eine Sache von Sekunden, dass ich jemanden in mein Herz schliesse, dass sich mein Herz öffnet und Adrenalin-gepusht eine Botschaft in mein Hirn schiesst mit dem Wortlaut: "FOTOGRAFIEREN"!
Ich kann also gar nicht so genau sagen, welche Richtung der Musik mir am besten gefällt. Es gibt auch nur wenig Lieblingsbands, die ich mein Leben lang gutfinde.
Vielmehr ist es ein bestimmter Moment, der mich fasziniert, eine Geste, ein Ausdruck, ein bestimmtes Gefühl, welches dem in meinem Innern am nächsten kommt.

Das Video und den Song finde ich immer noch grossartig.

mit Anton Corbijn, Sam Reilly, Alexandra Maria Lara

Joy Divsion 1979

In der kommenden Woche gibt es sehr schöne Möglichkeiten, Hospize und weitere Einrichtungen für Sterbende bei Veranstaltungen oder Führungen zu besichtigen:

http://www.welthospiztag-hamburg.de/veranstaltungskalender.php

Eine berührende und nachdenklich stimmende Ausstellung vom Bestatter Fritz Roth, die noch bis Ende September in der Petrikirche, Mönckebergstrasse in Hamburg zu sehen ist.
Mehr Info´s dazu hier.