Freitag, 1. Februar 2008
Amalgamfrei
Halleluja, es ist vollbracht. Heute meine letzten drei Amalgamplomben ganz mutig in einem Rutsch entfernen lassen. In den Händen hielt ich mein Schweinchen "Trudi" (der Riesenpinguin geht ja nicht;)
Als der Blick der Zahnärztin auf mein Stofftier fiel, sagte ich entschuldigend, dass es mir schon ein bisschen peinlich sei.
Sie entgegnete schmunzelnd "Ach, das ist überhaupt nicht peinlich. Da sind sie doch nicht die einzige. Die anderen sind nur etwas jünger". "Ein Teil von uns bleibt ja jung", sage ich und das Eis ist gebrochen bzw. die Angst fällt von mir ab.

Ein Wechsel lohnt sich also. Denn mein alter Zahnarzt war handwerklich sehr gut, aber menschlich und naturheilkundlich - nojo.

Jetzt nur noch ein mehrwöchiges Entgiftungsprogramm und es ist vollendet... Juchu.

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Ah noch so eine «Mutige». Ich habe die Sanierung vor gut zehn Jahren hinter mich gebracht. Und auch Glück gehabt mit der Praxis. Aber Zahnarzt wird nie so richtig meines werden!

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Bis vor gut zehn Jahren war ich über Jahre hinweg alle 6-8 Wochen immer wieder krank. Ich hatte da noch massig marode Amalgamfüllungen aus Jugendzeit. So ungefähr ein halbes Jahr nach meiner Amalgam-Befreiungsaktion hatte sich das dann schlagartig erledigt und krank wurde ich nur noch so 1-2 mal im Jahr, also ganz normal. Natürlich habe ich keinen Beweis, dass da ein ursächlicher Zusammenhang bestand, aber ich möchte es zumindest glauben.

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