Sonntag, 26. November 2006
Endlich mal Herrn von Stuckrad-Barre kennen gelernt und lesen gehört bzw. gesehen. Gestern in der Galerie heliumcowboy artspace bei der Finissage seiner Ausstellung über gesammelte Zettelwirtschaft.
Meine Freundin M. findet ihn ja eitel. Was soll ich sagen? Ich kann sagen, dass da viele coole hippe Leute rumstanden und guckten und tuschelten. Nicht so mein Fall.

Als ich nach einer guten Stunde ging, um mich den restlichen Samstagabend zu meinem Freund auf´s Sofa zu kuscheln, traf ich ihn nochmal beim Rausgehen.
"Wiedersehen", sagt er.
"Wiedersehen", sage ich und denke "schon ´n nteressanter Typ."

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Ich finde, Stuckrad-Barre ist eine beeindruckende Persönlichkeit, die Meinungen auch noch spaltet... Was will das Herz mehr :-)))
(Hmm, Meinungen spalten, kann man das so sagen? Ist es noch richtiges Deutsch?)

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Och, gegen ein bisschen Eitelkeit ist ja nichts einzuwenden… von Stuckrad-Barre polarisiert extrem – und er hat sich eine Zeitlang auch zu einer sehr, sehr öffentlichen Person gemacht. Selbsterwählt. Das macht ihn spannend. Auch nachträglich. Und wer erst mal von seiner Kokssucht erzählt hat, der wird besonders gerne begafft…

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Sie beide waren aber gestern nicht dort, oder;)?

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Nö, aber ich habe ihn schon mal in Berlin in seinem öffentlichen Käfig sitzen sehen ;-)

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